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Zinsen

Zinsen spiegeln den Preis wider, den ein Kreditgeber einem Kreditnehmer berechnet, um ihm Kapital zur Verfügung zu stellen.

Verfasst von:moneynarrative
04. Juni 2024
2 Min. Lesezeit
Buch + Tasse
Photo by Gabriella Clare Marino on Unsplash

Zinsen: Als Zinssatz oder Zinsen wird der Preis, den ein Kreditgeber einem Kreditnehmer berechnet, um ihm Kapital zur Verfügung zu stellen, bezeichnet. Einfacher ausgedrückt sagt ein Zinssatz aus, wie viel Geld der Kreditnehmer zusätzlich zum Darlehensbetrag zurückzahlen muss.

Dieser Preis spiegelt die Opportunitätskosten wider, die der Kreditgeber hat, wenn er das Kapital verleiht, statt es anderweitig zu nutzen. Ein Zinssatz wird normalerweise als jährlicher Prozentsatz ausgedrückt, der auf das geliehene Kapital berechnet wird.

Zinssätze werden von vielen Faktoren beeinflusst, darunter:

  1. Die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers: Je höher das Risiko für die Bank ist, dass der Kreditnehmer den Kredit nicht zurückzahlen kann, desto höher ist der Zinssatz.
  2. Die Laufzeit des Kredits: Je länger die Laufzeit, desto höher ist der Zinssatz (in der Regel).
  3. Der Verwendungszweck des Kredits: Kredite für risikoreichere Verwendungszwecke, wie z.B. Konsumkredite, haben in der Regel höhere Zinssätze als Kredite für risikoärmere Verwendungszwecke, wie z. B. Hypotheken.

Arten von Zinssätzen

Es gibt verschiedene Arten von Zinssätzen, darunter:

  1. Nominalzinssatz: Der Nominalzinssatz ist der Zinssatz, der im Vertrag vereinbart wird. Er wird in Prozent angegeben und ist die Basis für die Berechnung der tatsächlichen Zinsen, zahlbar z.B. in Euro.
  2. Effektiver Zinssatz: Der effektive Zinssatz ist der tatsächliche Zinssatz, den der Kreditnehmer zahlen muss. Er berücksichtigt nicht nur den Nominalzinssatz, sondern auch weitere Kosten, wie z. B. Bearbeitungsgebühren.
  3. Leitzins: Der Leitzins ist der Zinssatz, den eine Zentralbank für ihre Kredite an Geschäftsbanken festlegt. Der Leitzins hat dadurch einen großen Einfluss auf die Zinssätze für Verbraucherkredite.

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