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Finanzielle Freiheit

Ratenkauf und BNPL: Bequem heute, teuer morgen

Bequem heute, teuer morgen: Warum BNPL/Ratenkauf mit Klarna, PayPal & Co. das Risiko für Schulden und Stress erhöht – und was Sie stattdessen tun sollten.

Verfasst von:moneynarrative
13. Oktober 2025
10 Min. Lesezeit
3 Brazilians talking about their financial ideas
[Parceladinho eu compro até um iate (AI generated)]

Einleitung: Was ist BNPL?

Ratenzahlungen sind ein scheinbar simples Konzept: Sie erhalten die Ware sofort und zahlen heute nur einen kleinen oder gar keinen Betrag. Den Rest begleichen Sie in kleinen Monatsraten. Was in Deutschland früher vor allem beim Autokauf üblich war, hat als „Buy now, pay later“ (BNPL) vor allem bei Elektronik und Mode stark an Bedeutung gewonnen.

In Brasilien gibt es dafür sogar ein eigenes Verb: „parcelar“. Die breite Akzeptanz geht historisch auf Phasen sehr hoher Inflation in den 1980er/1990er-Jahren zurück. Während der Hyperinflation in Brasilien konnte sich der Preis eines Artikels innerhalb weniger Monate verdoppeln oder sogar verdreifachen. Heute ist die Inflation gedämpft und viele Teilzahlungen werden als „sem juros“ (zinsfrei) vermarktet. In der Praxis werden Kosten jedoch teils über den Endpreis oder Gebühren bei Verzug sichtbar.

Alltagsrealität in Brasilien: Viele Käufe — vom Supermarkt bis zur Reise — werden in Raten abgewickelt; häufig ab etwa R$ 100 (≈ 16 €) lassen sich zwei bis zehn Monatsraten vereinbaren.

Wichtig: Zinsfreie, kleine Raten sind nicht automatisch problematisch. Ökonomisch kann es rational sein, Liquidität zu glätten. Praktisch verliert man jedoch schnell den Überblick: Viele parallel laufende Ratenzahlungen verzerren die Wahrnehmung des Gesamtpreises und erhöhen das Risiko, mehr zu kaufen, als das Budget erlaubt.

Genau hier setzt dieser Artikel an: Was zeigen die Daten? Wo liegen Fallstricke? Und mit welchen Regeln schützen Sie Ihre finanzielle Freiheit?

Der Reiz der Rate: Was macht BNPL so verlockend?

Ratenzahlungen adressieren zwei psychologische Hürden:

  1. Liquiditätsengpass: Sie möchten etwas kaufen, können aber jetzt nicht den vollen Preis zahlen.
  2. „Schmerz des Bezahlens“: Sie könnten zahlen, wollen aber den einmaligen großen Abfluss vermeiden (weil dann etwas anderes ausfallen müsste).

​​Beide Hürden werden durch BNPL entschärft: Ein Smartphone für 1.200 € „fühlt“ sich in 12× 100 € kleiner an — obwohl die Gesamtsumme identisch ist.

Finanzkompetenz schützt nur bedingt vor Versuchung

Das betrifft ausdrücklich auch kluge, finanzkompetente Menschen: Diese Effekte sind universelle Heuristiken des menschlichen Urteils, die unter Zeitdruck, Ablenkung oder Informationsüberladung selbst sorgfältige Planung kurzzeitig überstimmen.

Die Ausstattung des Online-Checkouts nutzt diesen Effekt bewusst aus: „Später zahlen“ wird an der Kasse nicht zufällig prominent platziert: Aus Händlersicht erhöht diese Option nachweislich die Warenkörbe und die Kaufwahrscheinlichkeit. Jüngere empirische Arbeiten auf Basis von Transaktionsdaten und Experimenten zeigen konsistent, dass die Einführung bzw. Nutzung von BNPL die Bestellwerte und Gesamtausgaben anhebt – je nach Sektor und Umfeld mit höheren Umsätzen von sechs bis 20 Prozent (Bezawada et al. 2024). Gerade weil Entscheidungen dabei oft auf dem Handy, nebenbei und unter Zeitdruck fallen, greifen schnelle, intuitive Urteile – also genau die Automatismen, die auch sehr reflektierte Menschen anfällig machen.

Für Sie als Konsument bedeutet das aber: Ihr BNPL-Kauf kann Ihren finanziellen Rahmen leise sprengen. Wird dann eine Rate verpasst oder verlängert, kommen Gebühren und ggf. Zinsen hinzu — der vermeintlich „clevere“ Kauf verteuert sich. Im schlimmsten Fall droht die Überschuldung.

Überschuldungsfalle BNPL: Was sagen die Daten?

Und das ist keine abstrakte Warnung. Belastbare Zahlen aus Deutschland, Brasilien aber auch im internationalen Vergleich illustrieren die negativen Folgen, die mit exzessiven Ratenkäufen einhergehen können.

Deutschland: Mehr Nutzer, mehr Fristversäumnisse

Und das ist keine abstrakte Warnung. Die Finanzaufsicht BaFin warnt explizit vor Überschuldung durch BNPL. Hohe Mahngebühren, Verzugszinsen und Inkasso sind häufige Folgen (BaFin-Verbraucherinfo 08/2025). Dass diese Warnung Substanz hat, belegt eine Studie der SCHUFA, deren Zahlen wir in Abb.1 wiedergeben. In einer Erhebung vom 10. April 2025 gaben 36 % der BNPL-Nutzer an, in den Monaten zuvor mindestens eine Bezahlfrist verpasst zu haben inklusive Mahngebühr — im Herbst 2024 waren es 22 %. In der Altersgruppe 18–25 lag der Anteil sogar bei 48 %. Diese Dynamik spricht nicht für mangelnden Willen, sondern für Komplexitätsfehler: Viele kleine Verpflichtungen führen schneller zu Planungsfehlern (SCHUFA 04/2025).

Abb. 1: Jeder dritte BNPL-Nutzer hat bereits eine Zahlungsfrist verpasst

Quelle: SCHUFA, Pressemitteilung 10.04.2025.

Brasilien: „Sem juros“ – und dann der teure Rotativo

“​​Zinsfrei“ heißt nicht risikofrei: In Brasilien wird ein Teil der Finanzierungskosten über den Endpreis oder verpasste Fristen ersichtlich. Wer den vollen Kaufpreis direkt bezahlt “(a vista”), zahlt in der Regel weniger. Besonders kritisch ist der Rotativo (Revolving-Kredit der Kreditkarte): Wird die Monatsrechnung nicht voll bezahlt, greift dieser teure Korridor. 2025 lagen die durchschnittlichen Rotativo-Zinsen zeitweise bei knapp ~450 % p. a. - auch international ein Extremwert (Agência Brasil 2025).

Wie müssen Sie sich das vorstellen?

Rotativo entsteht, wenn die Kreditkartenrechnung nicht vollständig bezahlt wird. Für den nicht bezahlten Teil fallen Monatszinsen an (die veröffentlichten Jahreswerte um ~450 % p. a. entsprechen grob ≈ 15 % pro Monat effektiv). Diese Zinsen werden monatlich berechnet und auf den offenen Betrag aufgeschlagen (zuzüglich evtl. Gebühren).

Cap-Regel (seit 03/01/2024, BCB 2024 und Abb. 2): Die Summe aus allen Zinsen/Gebühren (Rotativo plus evtl. Zinsen aus der anschließenden Raten-Umwandlung derselben Rechnung) darf maximal 100 % des ursprünglichen Rechnungsbetrags erreichen. Danach dürfen keine weiteren Kosten mehr auflaufen – die Schuld bleibt aber bestehen und muss beglichen/umgeschuldet werden.

Was bedeutet das für Sie konkret?

  • Kein Notausgang: Der Cap ist ein Not-Aus, keine Vergünstigung. Er verhindert das endlose Aufblähen, aber bis zur Grenze können mehrere Monatsraten an Zinsen und Gebühren anfallen – genug, um das Budget zu zerreißen.
  • Hauptschuld bleibt bestehen: Nach Erreichen des Caps bleibt die Hauptschuld bestehen. Es folgt in der Regel eine Neuverhandlung/Umschuldung innerhalb des Limits. Kreditlinien oder die Kreditkarte können gesperrt werden und Ihre Bonität leidet.
  • Praktisch heißt das: Rotativo unbedingt vermeiden. Zahlen Sie die Rechnung vollständig, wenn das nicht geht, sofort in einen günstigeren, fix verzinsten Ratenkredit umschulden (oder mit der Bank einen Plan mit klarer Gesamtsumme vereinbaren) – je früher, desto besser.

Abb. 2: Rotativo - Überziehungszinslimit seit 2024 bei max. 100% des Kaufpreises

Quelle: Banco Central do Brasil

USA/International: Belastungszeichen bei BNPL-Nutzern

Die Befunde halten auch dem internationalen Vergleich stand: Eine große Bankdatenstudie der US-amerikanischen Universität Stanford zeigt auf Basis von 10,6 Mio. US-Kunden einen deutlichen, kausalen Zusammenhang zwischen BNPL-Käufen und steigenden Überziehungsgebühren beziehungsweise Kreditkarten-Zinskosten (deHaan et al., 2022). Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) kommt in einer länderübergreifenden Analyse zu ähnlichen Ergebnissen wie die SCHUFA: BNPL-Kunden sind im Schnitt jünger, stärker verschuldet, mit niedrigeren Scores und höheren Zahlungsverzügen (BIS, 2023).

Warum Ratenzahlungen Ihre Finanzplanung zerstören und Ihre Gesundheit belasten können

Heute „nur“ 24,90 € pro Monat. Das klingt überschaubar und nach keinem Problem. Wird dies allerdings zur Regel, summieren sich die Mini-Raten. Problematisch wird es, wenn Sie den Überblick verlieren, welche und vor allem wie viele Teilzahlungen bis wann zu leisten sind. Fällt dann Einkommen aus - etwa durch einen Jobwechsel, Krankheit oder Arbeitslosigkeit, bleiben starre Abbuchungen, die dennoch monatlich zu zahlen sind. Verspätungen erzeugen Mahngebühren und hohe Verzugszinsen. Eine Kostenspirale droht.

Was Sie vor Abschluss von BNPL beachten sollten

Um dies zu vermeiden, rät die BaFin die folgenden Punkte vor Abschluss einer Ratenvereinbarung zu berücksichtigen:

  1. Mit „Buy now, pay later“ kaufen Sie auf Kredit: Sie gehen eine verbindliche Schuld ein, die vollständig zurückgezahlt werden muss.
  2. Prüfen Sie laufend Ihr Budget: Kontostand, Fixkosten und übliche Ausgaben bestimmen, wie viel frei verfügbares Geld Sie für Einkäufe wirklich haben.
  3. Blick auf die Gesamtkosten statt auf die Rate: Barpreis plus Zinsen/Gebühren sind zu berücksichtigen. Machen Sie regelmäßig Kassensturz über alle offenen Raten – viele Kleinigkeiten können sich zum Schuldenberg addieren. Ideal: keine parallelen Kredite.
  4. BNPL nur wohlüberlegt nutzen: Für die Finanzierung können Zinsen und Gebühren anfallen. Prüfen Sie, ob es bessere Zahlungsarten ohne Zusatzkosten gibt.
  5. Falls Finanzierung nötig: Angebote vergleichen. Entscheidend sind effektiver Jahreszins und Laufzeit. Klassische Konsumentenkredite sind oft günstiger als Finanzierungsmodelle des Händlers.
  6. Pünktlich zahlen: Verzugszinsen, Mahn- und Inkassogebühren sind teuer. Planen Sie Fälligkeiten im Haushaltsbuch, setzen Sie Erinnerungen und sorgen Sie für Kontodeckung zum Abbuchungstermin.
  7. Vorsicht bei Zusatzprodukten (z. B. Kreditkarten): Nur annehmen, wenn wirklich nötig – und vorher Bedingungen, Zinsen und Gebühren genau prüfen. Halten Sie sich auch künftig an die obigen Grundsätze.

Schuldenstress kann Sie krankmachen

Treffen Sie schlechte finanzielle Entscheidungen, hat das auch Auswirkungen auf Ihre Gesundheit. Wissenschaftliche Studien belegen einen klaren Zusammenhang zwischen ungesicherten Schulden und psychischer Belastung , z. B. in Form von Depression oder Angst (Sweet et al. 2013). Zudem steht finanzieller Stress in systematischen Übersichten im Zusammenhang mit einem höheren Herz-Kreislauf-Risiko (Swarup et al. 2023).

Zusammengefasst bedeutet dies: Mehr Raten = mehr Komplexität → höheres Fehlerrisiko → mehr Kosten und mehr Stress.

Verbraucherschutz und was Sie tun können

Die Probleme, die mit BNPL einhergehen können werden wurden von der EU im Verbraucherschutz verankert. Mit der Richtlinie (EU) 2023/2225 (CCD II) werden Angebote wie BNPL künftig klar als Verbraucherkredite behandelt – mit strengeren Informationspflichten, verbindlicher Bonitätsprüfung und mehr Transparenz über Gesamtkosten. Bis Ende 2026 soll dies in nationales Recht übersetzt werden. Für Sie heißt das: Zwar wird vor Vertragsabschluss künftig früher und gründlicher geprüft – die eigene Budgetdisziplin ersetzt das trotzdem nicht.

Die BaFin warnt: BNPL kann – gerade bei mehreren parallelen Käufen – schnell in Mahngebühren, Zinsen und Inkasso münden. Die Aufsicht rät, Alternativen (z. B. klassischer Ratenkredit mit klarem effektivem Jahreszins) zu prüfen, Gesamtkosten statt Rate zu betrachten, Fälligkeiten aktiv zu managen und zusätzliche Finanzierungen zu vermeiden (BaFin-Verbraucherinfo, 08/2025).

Quintessenz: Regulierung mindert Risiken, ersetzt aber nicht Ihre eigene Planung. Ob BNPL Ihren Alltag entlastet oder Ihre finanzielle Freiheit untergräbt, entscheidet am Ende Ihr Verhalten – insbesondere, wie konsequent Sie Gesamtsummen, Fristen und Puffer steuern.

Wenn Sie Ratenkäufe, BNPL oder andere Finanzierungsformen häufig für Ihren Alltagskonsum verwenden haben wir eine 8-Punkte-Checkliste vorbereitet– ideal zum Ausdrucken oder Abspeichern. Sie enthält zudem vier Sofortmaßnahmen, die Sie ergreifen können, wenn es finanziell mal eng wird.

Fazit und persönliche Meinung

Ratenkauf macht Dinge heute leichter. Aber er macht Ihr Leben morgen oft schwerer. Auch in der Familie nutzen wir BNPL immer mal wieder. Sowohl in Deutschland als auch in Brasilien. Da wir ein Haushaltsbuch führen achten wir allerdings auf die folgenden Dinge:

  • Brasilien: Nicht zuviele "Parcelas" gleichzeitig - sonst verliert man selbst bei gut geführtem Haushaltsbuch leicht den Überlick
  • Brasilien: Der Preis in 10 Monatsraten (übliche Anzahl in Brasilien) sollte den a-vista-Preis nicht übersteigen, der Kredit also tatsächlich zinslos sein.
  • Deutschland: Wir nutzen häufiger das Bezahlen in 30 Tagen, wenn wir online Kleidung bestellen und vorher noch nicht klar ist, ob und wieviele der eingekauften Teile wir behalten wollen. Praktisch: schicken wir das Paket vor den 30 Tagen rechtzeitig zurück wird das Konto nicht einmal belastet. Es braucht allerdings die Disziplin dann auch alles rechtzeitig zurückzusenden.

Wenn auch Sie BNPL und Ratenkäufe aktiv nutzen, dann denken Sie bitte immer an die folgenden Punkte, nachfolgend nochmals kurz zusammengefasst.

Studien zeigen: Mit BNPL geben Sie mehr aus als Sie eigentlich geplant hatten. Sie verpassen eher Fristen und zahlen dann hohe Gebühren. In Brasilien sieht man, wie teuer es werden kann, wenn Raten außer Kontrolle geraten. Auch in Deutschland steigt die Zahl derer, die in Zahlungsverzug geraten.

Die EU-Regeln werden strenger – doch am wichtigsten ist es, dass es garnicht so weit kommt. Dafür brauchen Sie Ihren Plan. Zahlen Sie möglichst ohne Raten, sparen Sie vorher und behalten Sie alle Kosten im Blick. So bleibt Ihr Geld übersichtlich – und torpedieren Ihre finanziellen Ziele nicht.

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was macht Ratenkäufe so verlockend?
  • Überschuldungsfalle BNPL
  • Abb.1: Verpasste BNPL-Zahlungen in DE (2025) nach Altersgruppen
  • Abb.2: Rotativo - Überziehungszinslimit seit 2024
  • Einfluss der Ratenzahlungen auf Finanzplanung und Gesundheit
  • Verbraucherschutz und was Sie tun können
  • Fazit

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